Clubhotel RIU Buenavista

Kein WLAN im Zimmer. Fernseher: schlechtes Bild, veraltete Geräte. Möbel beschädigt bzw. abgenutzt.

Service: Sehr freundlich, zuvorkommend, sprachlich auf internationale Gäste eingestellt.

All inclusive hieß: reichliches Angebot und Auswahl an Mahlzeiten und Getränken.

Landschaftliche Umgebung: Sehr gut bei hoher Brandung. Wer einen Badestrand braucht, findet in direkter Nachbarschaft nur einige steinige Badebuchten, die allerdings landschaftlich reizvoll sind.

Wellnessbereich fehlte. Zum Fitnessraum kein Zugang für alle

Architektonisch gut gestaltet, schön gelegen und im Mittel gut gepflegt. Versorgung mit Mahlzeiten und Getränken von der Menge her üppig, in der Qualität eher nur befriedigend. Die Ausstattung: Teilweise stark abgenutzte und beschädigte Möbel. Gebäudetechnik: Einzelne Aufzüge waren mehrmals unbenutzbar (einmal sogar stecken geblieben, so dass der technische Service kommen musste). Kein WLAN auf den Zimmern. Die kostenpflichtige Nutzung von aufgestellten Rechnern in der Lounge war wegen der gesperrten Seiten nicht für den Online-Checkin nutzbar.

Zunächst lief alles gut, Zustellung der Unterlagen war pünktlich. Beim Onlien-Checkin für den Hinflug stellte sich heraus, dass die Angaben nicht vollständig waren. Es fehlte die Angabe der bei der Buchung verwendeten E-Mail-Adresse, so dass ein Nervenkrieg nötig war, um die Checkin-Kosten am Flugsteig sparen zu können. Hier wünscht man sich eine bessere Koordination der Leistungen aller Beteiligten, auch wenn ein Mitarbeiter in letzter Minute für die nötige Information gesorgt hat. Die Zusammenarbeit mit Ryanair sollte man überdenken. Beim unnötig komplizierten Online-Checkin wird man als gleichnamiges Ehepaar sowohl beim Hin- als auch beim Rückflug extra weit auseinander platziert, so dass man zusätzliche Kosten für die Selbstverständlichkeit des Nebeneinandersitzens begleichen muss. Das ist für mich nicht akzeptabel. Deshalb mein Gesamturteil über ITS, DER Touristik und Ab in den Urlaub.